ich bin natürlich als Sub veranlagt, konnte dies jedoch im realen Leben nie ausleben. Meine Erfahrungen beschränken sich auf Studios. Im Leben stehe ich fest und erfolgreich, möchte jedoch auch im privaten Bereich meinem wahren Wesen Raum geben.
Meinem Rollenverständnis widerstrebt es, eine Wunschliste anzulegen, was ich will – es geht mir gerade darum, dass die Dom bestimmt, was sie sich nehmen will. Natürlich gibt es Tabus – wobei ich jedoch sage, dass es mein Bestreben ist, Grenzen gemeinsam auszuloten und ggf. auch auszuweiten.
Als ein erbärmlicher Kriecher tauge ich nicht, widerspenstig oder aufsässig bin ich jedoch sicher nicht, möglicherweise ein bisschen frech. Für eine frustrierte, auf pure Abreaktion versehene Dom eigne ich mich wahrscheinlich weniger, wer aber das psychologische Spiel mit Lust, Angst, Macht und Unterwerfung perfektioniert hat und eine Herausforderung zu schätzen weiss, der könnte Interesse finden.
Weder sehe ich eine Sub/Dom – Beziehung als ein reines Spiel – für 24/7 tauge ich höchstwahrscheinlich auch nicht – sondern es muss sich etwas individuelles ergeben.