Ich mag es, wenn Männer vor mir kriechen. Ich gebe es offen zu: das genieße ich. Schon immer. Und immer mehr. Weil es meine Art ist. Wenn du vor mir auf den Knien liegst und um Aufmerksamkeit bettelst, fühle ich mich gut. Saugut sogar. Dann bin ich in meinem Element, dann bin ich deine Göttin – deine egoistische, rassige, schöne Herrin, die dich als Fußabtreter nutzt.
Denn du, mein kleiner Perversling, darfst mir dienen. Meist bin ich großzügig und erlaube dir eine Wahl: ob du von Stiefeln oder von Pumps getreten wirst. Ob du meine nackten Füße oder meine Overknees verwöhnen darfst. Ob du schwarze, spitze Highheels oder schmutzige Chucks lecken darfst. Du siehst, ich bin generös – solange ich bestimme. Und du machst, was ich will!
Und du darfst mir am Anfang der Session – besser noch in einer E-Mail vorab – auch sagen, wie ich dir deinen Platz in meinem Leben klarmache: mit Peitschen, mit klassischer, englischer Dominanz ,Rohrstock und Gerte, mit demütigenden Klamotten…ich bin für fast alles offen, so lange es dir und vor allem mir Spaß macht. Ich kann ordinär sein, aber auch elitär, gemein, sarkastisch, ironisch, rotzfrech und arrogant-grausam – die Bandbreite ist groß.
Mein Ziel ist es, aus Losern Brauchbares zu machen. Also zu Sklaven oder Subalternen, die mir dienen. Und Dienen heißt für dich: genügend Cash mitbringen, um mich milde zu stimmen. Mich nicht zu nerven und zu akzeptieren, dass du mich nicht berühren darfst. Nie! Ich bin für dich eine Göttin, die du anbeten und von der du träumen, aber die du ganz bestimmt nicht sexuell belästigen darfst.
Als Privatdomina habe ich kein Studio. Du wirst also in einem mehr oder weniger normalen Umfeld empfangen und dressiert. Weil ich keine Show mag, weil ich Dominanz jeden Tag lebe.
Schreibe mir also eine E-Mail mit deinen kleinen perversen Wünschen. Dann ruf mich an – und wir werden sehen, ob ich dich in meine Sklavenschar aufnehme. Vielleicht hast du ja Chancen: ich mag ja Loser und Kriecher. Versuchs doch einfach mal.