Es geht nicht um Wunschzettel, Träume und Fantasien, die nicht gelebt werden; nicht um sexuelle Befriedigung und das Lustprinzip, das mich in meinem sklavischen Denken antreibt. Es geht mir ausschließlich darum, von meiner zukünftigen Herrin nach ihren Vorstellungen abgerichtet und dressiert zu werden. Ohne Wenn und Aber Grenzen überschreiten und Tabus zu brechen. Konsequenz in der Disziplinierung des Sklaven auf Basis des Metakonsens und RACK. Funktionieren wie es die Herrin wünscht.
Im Geiste jung gebliebener 59jähriger (jünger wirkend), sehr devot und masochistisch, mit Erfahrung im Dienen, sucht nun die Eine, die ich anbeten und vergöttern und in tiefer höriger Dankbarkeit dienen darf. Als reiner Sklave, gern mit Vertrag, 24/7 (was für mich aber tatsächlich ohnehin immer gilt) und/oder auch mit Begegnungen auf gleicher Augenhöhe, wenn es die Herrin wünscht.
Wobei ich völlig ungeeignet für Onlineversklavungen und Finanzdominanz bin. Wobei es nicht um Beteiligung an entstehenden Kosten geht!